Alois Vogel - Literaturpreis

Von 1993 bis 2009 hat der Literaturkreis Podium in Erinnerung an einen seiner Gründer, den österreichischen Schriftsteller Alfred Gesswein (1911-1983), den Alfred Gesswein - Literaturpreis vergeben. Dem vielfältigen Werk des Namensgebers entsprechend wurde der Wettbewerb für unterschiedliche Sparten abgehalten. Seit 2012 wird der Alois Vogel - Literaturpreis ausgeschrieben.

 

Alois Vogel wurde vor 90 Jahre in Wien geboren, 2005 starb der Schriftsteller in Pulkau, wo er seit 1976 mit seiner Frau lebte. Der Alois Vogel Literaturpreis soll nicht nur den bedeutenden Literaten in Erinnerung halten, sondern auch den Mann, der sich stets für die Literatur und seine KollegInnen engagierte. Kunst und Literatur waren für Alois Vogel eine Kraft, mit der er eine Verpflichtung der Gesellschaft gegenüber verband. 1971 war er Gründungsmitglied des Literaturkreises Podium, 1986-1992 Obmann des Vereins.

Der alle zwei Jahre auszulobende Literaturpreis ist, entsprechend der Bandbreite von Alois Vogels Werk, ohne Eingrenzung für alle literarischen Genres offen. Der Preis wird für österreichische oder in Österreich lebende, deutsch schreibende AutorInnen ausgeschrieben. Eine unabhängige Fachjury entscheidet nach Prüfung aller formal richtigen Einreichungen.

Das Preisgeld von € 7.000 wird vom Rotary Club Geras und von der Kulturabteilung des Landes NÖ gestiftet.


Alois Vogel-Literaturpreis 2024 - Ausschreibung


Das ausgeschriebene Thema des Alois Vogel-Literaturpreises 2024 ist:
„Noch einmal beisammensitzen“.

Der mit EUR 10.000,- dotierte Literaturpreis ist entsprechend der Bandbreite von Alois Vogels Werk für alle literarischen Gattungen offen. Teilnahmeberechtigt sind österreichische oder in Österreich lebende, deutsch schreibende Autorinnen und Autoren. Eine unabhängige Fachjury entscheidet nach Prüfung aller formal richtigen Einreichungen. Die Einreichung mit (bis zur Preisverleihung) unveröffentlichten Texten zum ausgeschriebenen Thema mit einem maximalen Umfang von 15 Normseiten muss in 4-facher Ausfertigung erfolgen, beizulegen ist eine Biobibliographie mit Kontaktdaten (Post- und E-Mail-Adresse sowie Telefonnummer) sowie eine Bestätigung, selbst Urheber/Urheberin und Rechtsinhaber/Rechtsinhaberin des eingereichten Textes zu sein und die österreichische Staatsbürgerschaft zu besitzen oder in Österreich zu leben.

Die Preisentscheidung erfolgt im Sommer 2024, die Preisverleihung im September, der Preistext erfährt seinen Erstabdruck im Podium Herbstheft 2024.


Pro Autor/Autorin ist nur eine Einreichung möglich.
Die Unterlagen werden nicht retourniert.
Eingeschriebene Zusendungen werden nicht ausgehoben.
Elektronische Einreichungen sind nicht möglich und über den Preis kann kein Schriftverkehr geführt werden.

Die Entscheidung der Jury wird zur gegebenen Zeit auf der Podium Homepage veröffentlicht, wo auch alle Informationen zur Ausschreibung nachlesbar sind: https://www.podiumliteratur.at/

Einreichschluss ist der 1. April 2024



Einsendungen an:

PODIUM
„Alois Vogel-Literaturpreis 2024“
Helferstorferstraße 5/1-2
1010 Wien




ALOIS VOGEL-LITERATURPREIS 2022

Autorin Petra Nagenkögl fotografiert von Eva Mrazek.
Foto: Eva Mrazek

Der Schriftstellerin Petra Nagenkögel erhält den vom Literaturkreis Podium ausgeschriebenen und der Kulturabteilung des Landes Niederösterreich sowie dem Rotary Club Geras mit € 7.000,- dotierten Literaturpreis.
75 Einsendungen lagen der Fachjury vor, die sich aus Edith-Ulla Gasser (Literaturredakteurin von Ö1), Alexandra Millner (Institut für Germanistik an der Universität Wien) und Barbara Neuwirth (Literaturkreis Podium, Juryleitung) zusammensetzte. Auch heuer war das Niveau der Einreichungen erfreulich hoch; dieses Mal hatten die Jurorinnen jeweils mehrere Preistextvorschläge, die diskutiert wurden. Ein Text, der ebenfalls für die engeren Wahl nominiert war, musste aus formalen Gründen disqualifiziert werden, weil er zum Zeitpunkt der Jurysitzung bereits publiziert worden war. Die Jury entschied sich schließlich einstimmig für den Text /flirren/ der Salzburger Autorin Petra Nagenkögel.


In der Jurybegründung heißt es:
„In weit ausschreitenden Sätzen folgt die Autorin den Bildern einer Landschaft im Grenzgebiet zweier Länder. Trotz der stetigen Bewegung von Satz zu Satz und von Bild zu Bild ist es ein ruhiger und
kontemplativer Text, durch den die vergangenen Zeitläufe fließen, so wie sie einst auch durch diese Landschaft geflossen sind.
Die Jury des Alois Vogel-Preises hat sich für einen bildsicheren und handwerklich selbstbewussten Text entschieden.“

Petra Nagenkögel wurde 1968 in Linz geboren. Die Autorin, die derzeit in Wien lebt, debütierte mit dem Roman „Dahinter der Osten“, Residenz Verlag 2002, zuletzt erschien: „Dort. Geografie der Unruhe“, Verlag Jung und Jung 2019. Petra Nagenkögel schreibt Lyrik und Prosa. Die Preisverleihung erfolgt am 23.September 2022 in Pulkau.

Berichterstattung des ORF NÖ zur Preisverleihung: https://noe.orf.at/stories/3175048/

 

Der Text wird am 16. Oktober 2022 in der Sendung Neue Texte im „Kunstsonntag“ auf Ö1 zur Ausstrahlung kommen.

 


2020: Im Auge das Wissen

Der Schriftsteller  Harald Friedl  erhält den vom Literaturkreis Podium ausgeschriebenen und der Kulturabteilung des Landes Niederösterreich sowie dem Rotary Club Geras mit € 7.000,- dotierten Literaturpreis.


72 Einsendungen lagen der Fachjury vor, die sich aus Edith-Ulla Gasser (Literaturredakteurin von Ö1), Alexandra Millner (Institut für Germanistik an der Universität Wien) und Barbara Neuwirth (Literaturkreis Podium, Juryleitung) zusammensetzte.
Die Entscheidung der Jury fiel bereits in der ersten Runde auf den Text „Unter dem Kontinent“ von Harald Friedl. Er war von 2 Jurorinnen als je einziger Vorschlag für den Preis genannt worden, die Juryleitung, die ihre Befangenheit erklärte, stimmte dem einstimmigen Votum zu.
 
Alexandra Miller: "Mit einstimmigem Jurybeschluss wird der Alois Vogel-Literaturpreis 2020, der zum Thema »Im Auge des Wissens« ausgeschrieben wurde, Harald Friedl zuerkannt. In seinem Prosatext »Unter dem Kontinent« wird die Entwicklungsgeschichte des männlichen Ich-Erzählers dargestellt, der angesichts seiner problematischen familiären Situation den Weg in die innere Emigration wählt. Für diese innere Spaltung eines jungen Menschen findet der Autor eine ausdrucksstarke Metapher, die nicht nur den gesamten Text strukturiert, sondern auch dessen Grundstimmung trägt. Die Erzählung überzeugt zudem durch die klare, unvermittelte Sprachgebung, die poetischen Bilder und die überaus kluge Komposition, in der die Problematik in ihrer überzeitlichen und überindividuellen Dimension zum Ausdruck kommt."
 
Der 1958 in Steyr geborene Harald Friedl ist nicht nur Schriftsteller, sondern auch Dokumentarfilmer und Musiker. www.haraldfriedl.com


Die Preisverleihung erfolgt bei  einem Festakt in der Alois Vogel Stadt Pulkau am 25. September 2020 um 19 Uhr im Stadtsaal. Die Laudatio hält Edith-Ulla Gasser. »Unter dem Kontinent« wird bereits am 13. September 2020 in der Reihe „Texte – Neue Literatur aus Österreich“ um 21:40 Uhr auf Ö1 zu hören sein. Es liest der Schauspieler Till Firit. Schon ab 19:30 Uhr ist Harald Friedl Gast von Andreas Jungwirth in der Sendung KUNSTSONNTAG, in der er auch über seinen Film BROT (A/D 2020, 94´) sprechen wird.  

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Laudatio auf Harald Friedl
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2018: Wir sagen Unkraut

Der Schriftsteller  David Fuchs erhält den vom Literaturkreis Podium ausgeschriebenen und der Kulturabteilung des Landes Niederösterreich sowie dem Rotary Club Geras mit € 7.000,- dotierten Literaturpreis.

2018 lautete das Thema der Ausschreibung „Wir sagen Unkraut“.
119 Einsendungen lagen der Fachjury vor, die sich aus Edith-Ulla Gasser (Literaturredakteurin von Ö1), Alexandra Millner (Institut für Germanistik an der Universität Wien) und Barbara Neuwirth zusammensetzte.
Die Entscheidung der Jury fiel nach ausführlicher Diskussion einstimmig auf die Einreichung „Das Salz ist zu schade“ von David Fuchs. Darin beschreibt der Autor einige Momente im Leben der sogenannten kleinen Leute zu einer Zeit, als Hakenkreuze aus Papier auf den Dorfplatz schneiten und man auf jedes seiner Worte achten musste. Im Mittelpunkt der Erzählung steht eine alte Frau, die aus jedem Büschel Löwenzahn etwas zuzubereiten versteht und die trotz ihrer körperlichen Schwäche so etwas wie eine moralische Instanz im Dorf ist.

Der 1981 in Linz geborene David Fuchs ist nicht nur Autor, sondern auch Arzt. Ihm gelingt eine sehr feine und niemals bloßstellende Beschreibung von Menschen, mit denen es das Leben nicht gut meint, die aber nie ihre Würde verlieren.

2018 erschien mit „Bevor wir verschwinden“ (Haymon) Fuchs‘ Debüt-Roman. Ein Auszug aus dem Roman wurde mit dem FM4-Wortlaut 2016 ausgezeichnet.

Der ausgezeichnete Text von David Fuchs wird am 16. September  2018 um 21:40 auf Ö1 in der Sendung „neue texte“ zu hören sein.

 

Folgende weitere literarische Texte, die für den Alois Vogel Literaturpreis 2018 eingeschickt wurden, werden in der Sendung NEUE TEXTE (Ö1 Kunstsonntag 21:40 Uhr) ausgestrahlt:

2.12. "Raumforderung". Von Dominika Meindl.  Gestaltung für Ö1: Daniela Wagner-Höller im Landesstudio OÖ

9.12. "Ein ordentliches Leben". Von Gerrit Reinmüller. Gestaltung: Edith-Ulla Gasser

16.12. "Birnengasse". Von Mathias Müller.  Gestaltung: Edith-Ulla Gasser

 

 

 

Hier die Bilder (copyright: Podium Archiv) von der feierlichen Preisverleihung am 21. September in Pulkau:


2016: Mit einem Teil der Wahrheit unterwegs

 

Der Schriftstellerin Barbara Keller erhält den vom Literaturkreis Podium ausgeschriebenen und der Kulturabteilung des Landes Niederösterreich sowie dem Rotary Club Geras mit € 7.000,- dotierten Literaturpreis.

2016 lautete das Thema der Ausschreibung „Mit einem Teil der Wahrheit unterwegs“.
92 Einsendungen lagen der Fachjury vor, die sich aus Edith-Ulla Gasser (Literaturredakteurin von Ö1), Roland Innerhofer (Professor für Neuere Deutsche Literatur an der Universität Wien) und Barbara Neuwirth zusammensetzte.
Die Entscheidung der Jury fiel nach ausführlicher Diskussion einstimmig auf die Einreichung „Seine Geschichte“ von Barbara Keller. Die Autorin beschäftigt sich gedanklich darin mit einem großen Thema unserer Zeit: Ihrem formal ausgereiften Prosatext gelingt es, die Problematik von Geschichtsverlust und Identitätsverlust durch die Fluchterfahrung zu literarisieren.
Barbara Keller ist 1944 in Wien geboren, arbeitete als Lehrerin für Deutsch und Geschichte. Seit ihrer Pensionierung schreibt sie Erzählungen, Theaterszene und Hörspiele.

Der ausgezeichnete Text von Barbara Keller war am 17. Oktober um 21:40 auf Ö1 in der Sendung „texte“ zu hören sein.

 

Hier die Bilder von der feierlichen Preisverleihung in Pulkau am 19. November 2016:


2014: Vorläufige Grabungsergebnisse

 

Der Schriftsteller Armin Baumgartner erhält den vom Literaturkreis Podium ausgeschriebenen und der Kulturabteilung des Landes Niederösterreich sowie dem Rotary Club Geras mit € 7.000,- dotierten Literaturpreis.

 

Die Jury entschied sich von 92 qualifizierten Einreichungen zum ausgeschriebenen Thema „Vorläufige Grabungsergebnisse“ einstimmig für die von Armin Baumgartner.

„Mein kupfernes Fernrohr“ heißt der unveröffentlichten Text, der in 28 gezählten Kapiteln Szenen aus dem Leben des Autors fokussiert. (Auto-)Biographisches, von Weltereignissen als winzigen Ankern in der Zeit unterlegt, zeigt sich in originellen, witzig-poetischen Bildern, die die Entwicklung eines phantasiebegabten, neugierigen Buben und das Leben in der Provinz erzählen. Ebenso reflektiert wie unterhaltsam überzeugt diese packende Prosa, die neugierig auf mehr macht.

 

Armin Baumgartner wurde 1968 in Neunkirchen, NÖ, geboren. 1986 absolvierte er die AHS-Matura in Wien und arbeitete danach als Techniker bei Film und Fernsehen. 1999 gründete er den Literarischen Sonntag, eine Leseveranstaltungsreihe. Es folgen erste Veröffentlichungen; „Brammer sieht Schwarz und sie lesen etwas“, Triton Verlag (2002), „96 – das fremde buch in mir“, Uhudla-A (2006), „Die Wucht des Banalen“, Kitab, Klagenfurt 2012. Sein neustes Buch ist „Almabtreibung“, Kitab, Klagenfurt 2014. Heute lebt und arbeitet er als Korrektor und Schriftsteller in Wien.

Die unabhängige Fachjury des Alois Vogel Literaturpreises setzte sich aus Stefan Gmünder, (Literaturkritiker), Dr.in Susanne Hochreiter (Universität Wien) und Barbara Neuwirth (Schriftstellerin und st. Vorsitzende des Literaturkreises Podium) zusammen.

Alois Vogel (*1922), der durch den Preisnamen für seine literarischen und gesellschaftlichen Leistungen gewürdigt bleiben soll, veröffentlichte zahlreiche Lyrik- und Prosabände, von denen einige in mehrere Sprachen übersetzt wurden. Der Mitbegründer des Literaturkreises Podium lebte bis zu seinem Tod 2005 in Pulkau/Niederösterreich.

 

Feierliche Überreichung des Preises am 22. November 2014 um 19:30 im Stadtsaal Pulkau.

(Fotos: 1/ Hermann Dickowitsch (Leiter der Abteilung Kunst und Kultur  Land NÖ); 2/ Stefan Gmünder (Jury, Laudator); 3/ Armin Baumgartner, Margit Hahn (Podium Vorstandsmitglied); 4/ Armin Baumgartner; 5/ Barbara Neuwirth; 6/ WAREPU Brass; 7/ Hermann Dickowitsch, Barbara Neuwirth, Stefan Gmündner, Armin Baumgartner, Winfried Leisser (Rotarier), Lisa Dyk (Rotarier); 8/Barbara Neuwirth, Hermann Dickowitsch, Winfried Leisser, Lisa Dyk; 9/ die Podiummitglieder Beppo Beyerl, Milan Racek, Helmut Peschina, Harald Friedl, Armin Baumgartner, Barbara Neuwirth. Alle Fotos bis 9: Harald Friedl.)

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Ausschreibung 2014
ALOIS VOGEL-Literaturpreis Ausschreibung
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2012: Schlagschatten


Alois Vogel Literaturpreis 2012 geht an Carolina Schutti


Die Schriftstellerin Carolina Schutti erhält den vom Literaturkreis Podium ausgeschriebenen, mit 7.000,- Euro dotierten Literaturpreis. Der Alois Vogel Literaturpreis wird 2012 zum ersten Mal verliehen und soll in Folge alle zwei Jahre ausgelobt werden. Die Jury wählte aus 83 qualifizierten Einreichungen Carolina Schuttis unveröffentlichten Text zum ausgeschriebenen Thema Schlagschatten.


Eulen fliegen lautlos“ lautet der Titel von Schuttis Erzählung, doch die Geschichte einer kindlichen Verstörung lässt aufhorchen: Sie ist eigenwillig und souverän gebaut, hintersinnig im Umgang mit Leitmotiven und Bildern, subtil darin, wie sie die Lesenden in die rätselhafte Atmosphäre einer seltsam fremden und beklemmenden Welt hineinzieht. Schuttis Text ist eine bis ins Detail durchgestaltete, sehr reflektierte Prosa, die nachhaltig gefangen nimmt.

Carolina Schutti wurde 1976 in Innsbruck geboren. Sie studierte Germanistik (Promotion über Elias Canetti), Anglistik und Amerikanistik sowie Konzertgitarre und absolvierte danach eine Gesangsausbildung. Nach einigen Jahren Lehrtätigkeit und als Lektorin an der Universität Florenz, kehrte sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Literaturhaus am Inn nach Innsbruck zurück. Sie veröffentlichte seit 2006 Erzählungen sowie zwei Romane im Otto Müller Verlag und hat bereits literarische Auszeichnungen wie z.B. die Nominierung für den Rauriser Literaturpreis 2011, das Literaturförderstipendium der Stadt Innsbruck 2010 und eine AutorInnenprämie des BMUKK erhalten. Außerdem wurde sie ins Mentoringprojekt des BMUKK 2011 eingeladen.

Schutti lebt als freie Schriftstellerin in Innsbruck.


Die unabhängige Fachjury des Alois Vogel Literaturpreises setzte sich aus Doz. Dr. Bernhard Fetz, (Direktor des Literaturarchivs der Österreichischen Nationalbibliothek, wo sich der literarische Nachlass Alois Vogels befindet), Dr.in Susanne Schaber (Autorin und Kulturredakteurin) und Barbara Neuwirth (Schriftstellerin und st. Vorsitzende des Literaturkreises Podium) zusammen.

Die Preisverleihung erfolgt am 24. November um 17 Uhr im Stadtsaal Pulkau.

(Fotos: 1 u. 4 u. 10: WAREPU Brass; /2 Barbara Neuwirth; 3/ Bernhard Fetz (Jurymitglied, Festredner); 5 u. 7/ Wolfgang Hübsch (Lesung aus den Werken von Alois Vogel); 8 u. 9/ Carolina Schutti)

 

AutorInnenvereinigung Literaturkreis Schloß Neulengbach & Literaturzeitschrift PODIUM.

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